Manchmal kommen Klienten mit schwerem Herzen zu unseren Sitzungen: Sie haben gerade etwas oder jemanden verloren, der ihnen wichtig war: einen Job, einen Kunden oder sogar
Darf ein Coach während einer Coachingsitzung „Ich“ sagen?
Kürzlich hatten wir im MCC Assessor‘s Basecamp (einem Kommunikationsforum) eine sehr interessante Diskussion über die Verwendung des „Ich“ durch den Coach.
Will der Kunde wirklich, was er sagt, dass er will?
Diese Überschrift könnte so lauten, als müssten wir davon ausgehen, besser als der Kunde zu wissen, was er wirklich erreichen will. Nein, das wäre voreilig.
Unser Leben fühlt sich oft wie eine Brücke an. Es kann wackelig sein. Es kann beängstigend sein. Und doch kann es auch faszinierend und erstaunlich sein. Wie arbeiten wir als Coaches mit dieser Metapher?